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Fotos von der Orgelbaustelle

Dienstag, 20. August 2024: Die ersten Teile der neuen Orgel werden geliefert.

20.08.: Der LKW der Orgelbaufirma Klais fährt vor (in Wirklichkeit fuhr er rückwärts...)
20.08.: Das muss alles ausgeladen werden...
20.08.: Die Crew der Orgelbaufirma Klais.
20.08.: Die Windladen gehören zu den schweren Teilen.
20.08.: Die erste Windlade.
20.08.: Zwischenlagerung der Windladen.
20.08.: Alle spielen tragende Rollen, Pfarrerin und Konfis.
20.08.: Es gibt Leichteres.
20.08.: Alles muss rein.
20.08.2024: Palette, u.a. mit einem Elektronikschrank.
20.08.: Gehäuseteile, noch gut verpackt.
20.08.: Groß und unhandlich.
20.08.: Es wird eng.
20.08.: Gehäuseteile der Orgel im Zwischenlager.
20.08.: Gehäuseteile der Orgel im Zwischenlager.
20.08.: Zum Glück hat die Dankeskirche viel Platz, auch für Orgelteile.
20.08.: Die Dankeskirche als Lager für die Orgelteile.

 

Donnerstag, 22. August 2024: Der Aufbau hat begonnen. Es wurden inzwischen auch die ersten Metallpfeifen geliefert.

22.08.: Orgelbaustelle in der Dankeskirche.
22.08.: Die Dankeskirche als Lager.
22.08.: Die Dankeskirche als Lager.
22.08.: Frisch verarbeitetes Holz duftet.
22.08.: Die größten Pfeifen stammen aus der alten Orgel. Sie wurden geteilt, um sie in die neue Orgel einbauen zu können.
22.08.: Die Konstruktion wurde am Computer gemacht. Jetzt erfolgt der Abgleich mit der Realität.
22.08.: Feinarbeit an einer der Windladen.
22.08.: Detailarbeit
22.08.: Hinter dem alten Sockel ist bereits die neue Holzkonstruktion zu erkennen.
22.08.: Zusammenbau der Holzkonstruktion.
22.08.: Die Holzkonstruktion der neuen Orgel ragt viel weiter nach hinten als bei der alten Orgel.

 

Dienstag, 27. August 2024: Der Aufbau ist in vollem Gange. Im Rahmen einer ersten Baustellenführung erläutert der Montageleiter der Firma Klais, Herr Stephan Rau, die vielfältigen unterschiedlichen Teile einer Orgel und Arbeitsschritte beim Aufbau: Von kleinsten Einzelteilen, die für die Ventilansteuerung von den Tasten der Manuale zu den Pfeifen notwendig sind, über elektronische Bauteile bis hin zu den schweren Schreinerarbeiten am Gehäuse, bei denen ausschließlich massives Eichenholz aus Deutschland verwendet wird.

27.08.: Die erste Baustellenführung. Die großen Metallpfeifen standen bereits in der Vorgängerorgel und wurden aufgearbeitet. Die größten Pfeifen wurden in der Mitte geteilt und werden im hinteren Teil der Orgel, wieder zusammengesetzt, eingebaut.
27.08.: Orgelbauer Stephan Rau demonstriert die Leichtgängigkeit der Winkel.
27.08.: Wellen
27.08.: Handarbeit
27.08.: Kleinste, filligrane Mechanik.
27.08.: Ohne Elektronik geht es beim modernen Orgelbau nicht mehr.
27.08.: Elektronik und Mechanik Hand in Hand
27.08.: Herr Rau erläutert Renovierungsarbeiten an einer historischen Holzpfeife
27.08.: Überblick über die Baustelle.
27.08.: Viel Interesse bei allen Teilnehmern der Führung.
27.08.: Der Orgelraum füllt sich wieder. Der historische Sockel aus Eichenholz bleibt erhalten.
27.08.: Blick aus dem hinteren Teil der Orgel.
27.08.: Hochwertiges Eichenholz, meisterhaft verarbeitet.

 

September 2024: Bauimpressionen; die alten, großen Pedalpfeifen aus dem Prospekt der alten Orgel werden nun, renoviert, im hinteren Bereich der neuen Orgel eingebaut. Und das Fernsehen war auch da...

03.09.: Alte Holzpfeifen stehen schon.
03.09.: Die riesigen, alten Prospektpfeifen wurden in der Mitte geteilt, um sie an ihren neuen Platz einbauen zu können und dort wieder zusammengesetzt
03.09.: Die alten Prospektpfeifen, renoviert.
03.09.: technische Zeichnung
03.09.: Wellenbrett
05.09.: Übersicht über die Baustelle
05.09.: Bretter der Jalousie des Schwellwerks
12.09.: Auch ein Abendmahl...
12.09.: alte und neue Holzpfeifen
12.09.: Ein Team der Hessenschau des HR begleitet eine Orgelbaustellenführung
12.09.: Direkt auf dem Sockel: Hier kommen später die Prospektpfeifen hin.

 

Mitte Oktober: Die empfindlichen Prospektpfeifen werden geliefert und vorbereitet. Der Baufortschritt ist unübersehbar.

Ein ganzer LKW voller gut und sicher verpackter Prospektpfeifen.
Die empfindlichen Metallpfeifen des Prospektes dürfen nicht mit der blanken Hand berührt werden. Die Fingerabdrücke bleiben ewig sichtbar und lassen sich nicht mehr entfernen.
Rollenlagerung der Pfeifen
Technische Zeichnung zur Lage der Prospektpfeifen.
Anordnung der Pfeifen oberhalb des Sockels
Der Windkanal in Einzelteilen.
Es wird ausschließßlich bestes Holz verwendet. Hier sieht man deutlich die Dichte der Jahresringe.
Die Traktur: So wird man sie später nicht mehr sehen können.
Die Jalousien des Schwellwerks: Mit ihnen kann der Organist später die Lautstärke regulieren.
Herr Rau erläutert bei einer Führung eine Winddrossel.

 

22. bis 31. Oktober 2024: Die ersten Prospektpfeifen werden eingebaut. Außerdem wird mit der Restaurierung des Eichensockels begonnen. Die breite Lücke zu schließen, die 1965 in den Sockel geschnitten wurde, um den Spieltisch der Vorgängerorgel unter den Sockel zu platzieren, ist eine handwerkliche Meisterleistung. Das eingefügte Holz muss exakt dem gebogenen Verlauf des Sockels angepasst sein. Die Orgelbaufirma Klais verwendete eine CNC-Maschine, um das Holz in die exakte Form zu bringen.

22.10.: Die erste Pfeife für den Orgelprospekt wird vorbereitet.
23.10. Die ersten Pfeifen des Orgelprospektes sind eingebaut!
24.10.: Hier ist die Halterung der Prospektpfeifen gut zu sehen.
24.10.: Holz und Metallpfeifen
24.10.: Windkanal
24.10.: Die Abstrakten stellen die Verbindung zwischen Tasten und Ventile der Pfeife her.
30.10.: Langsam aber sicher nimmt der Prospekt Gestalt an.
31.10.: Einbau der großen Prospektpfeifen
31.10.: Trotz des hohen Gewichtes und der Größe ist beim Aufstellen der Prospektpfeifen viel Feingefühl notwendig.
31.10.: Die Pfeifen müssen exakt in die vorgesehene Halterung einrasten.
31.10.: Die Form des Prospektes wird sichtbar.
31.10.: 1965 wurde in den Eichensockel der Spieltisch integriert. In der neuen Orgel bekommt der Sockel wieder sein ursprüngliches Aussehen von 1906: Die Lücke wird geschlossen und später farblich angeglichen.

 

November 2024: Die Restaurierung des Eichensockels schreitet voran. Außerdem werden die ersten Prospektpfeifen des Hauptwerkes aufgestellt. Am 12.11. kam der Spieltisch. Am 21.11. war es soweit: Alle Prospektpfeifen sind eingesetzt!

07.11.: Die erste Pfeife des Hauptwerkes wurde aufgestellt (einzelne Pfeife oben in der Mitte).
07.11.: Die Stelle, wo bei der Vorgängerorgel der Spieltisch stand, wird wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt. D.h. der Sockel wird ergänzt.
07.11.: In den Rahmen (Bild zuvor) kommen Türen als Füllung.
12.11.: Die neue Blende unter dem Sockel ist eingebaut. Es fehlen nur noch die Türen (Bild zuvor)
12.11.: Die Windkanäle im Inneren der Orgel.
12.11.: Gut verpackt im Lieferwagen: Der Spieltisch!
12.11.: Ausladen des Spieltischs.
12.11.: Der neue Spieltisch auf dem Weg in die Kirche.
14.11.: Der Orgelprospekt ist im oberen Bereich (Hauptwerk-Register) nahezu fertig.
15.11.: Der Orgelprospekt füllt sich.
15.11.: Die leichte Seitenansicht zeigt den sich füllenden Prospekt noch besser.
15.11.: Die Prospektpfeifen werden vorsichtig eingesetzt.
15.11.: Viel fehlt nicht mehr...
15.11.: Die Drossel (rechts) mit Windkanal.
15.11.: Der Windkanal vorne direkt unter dem Sockel.
21.11.: Alle Prospektpfeifen sind eingebaut!
27.11.: Der Spieltisch wird mit der Orgel verbunden.

 

Dezember 2024: Am 7. Dezember war Ersttonfest. Dieses entspricht dem Richtfest beim Hausbau. Es war ein bewegender Moment, die ersten Töne der neuen Orgel zu hören.

Der Eichensockel wurde kurz danach fertiggestellt. Am Freitag, dem 13. Dezember konnte das große Gerüst abgebaut werden. Äußerlich ist die Orgel nun nahezu fertig. Offen sind noch Restarbeiten am Spieltisch und am Podest, auf dem er steht, sowie an der Brüstung hinter dem Organisten. Diese muss erhöht werden. Außerdem gehen die Arbeiten im Inneren der Orgel weiter.

Im Januar beginnt dann die dreimonatige Phase der Intonation.

13.12.: Das Gerüst wurde abgebaut.
13.12.: Äußerlich ist die Orgel nahezu fertig. Im Inneren gehen die Arbeiten aber weiter.

 

Januar bis April 2025: Nach und nach werden die restlichen Register eingebaut und Andreas Saage intoniert alle Pfeifen. Dies bedeutet, der Klang der Pfeifen aller Register wird untereinander abgestimmt und auf den Kirchenraum angepasst. Die Orgel bekommt ihre Seele eingehaucht.

Intonateur Andreas Saage bearbeitet eine Orgelpfeife.
Kleine Pfeifen können an der Mikroorgel intoniert werden.
Andreas Saage am Spieltisch der neuen Orgel in der Dankeskirche.

 

Am 10. April 2025 ist der Bau der Orgel abgeschlossen. Einen Tag später wird die Baustelle geräumt.

In der Woche darauf, der Karwoche, wird die Orgel noch einmal gestimmt.

 

Ostern 2025 erfolgt die Einweihung!

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Nächstes Konzert:

Am Sonntag, den 22. Juni, 19 Uhr wird in der Dankeskirche die Sinfonie Nr. 2 ("Lobgesang") von Felix Mendelssohn-Bartholdy

aufgeführt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.


DIE NEUE ORGEL IST EINGEWEIHT

Am Ostersonntag, den 20. April 2025, wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der Dankeskirche unsere neue Orgel eingeweiht.

Am Ostermontag fand das Einweihungskonzert statt. Die Besucherinnen und Besucher konnten in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche ein fulminantes Konzert von Organist Frank Scheffler erleben.

Lesen Sie auch den Artikel der Wetterauer Zeitung zum Einweihungsgottesdienst.

 

Das Programm der gut besuchten Konzerte der beiden Festwochen, die nach Ostern folgten, finden Sie noch einmal hier zum Nachlesen.


Die neue Orgel ist fertig!

Der Bau der neuen Orgel ist abgeschlossen.

 

Einige Restarbeiten sind noch zu machen. So muss noch am Podest vor der Orgel, auf dem der Spieltisch steht, gearbeitet werden.

 

Hier sehen Sie Bilder vom Bau der Orgel.

 


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Weitere Informationen gibt es hier.


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Letzte Aktualisierung: 08.06.2025

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